Historisches

Dresdner Christstollen ®: Erfahren Sie mehr zur Geschichte dieses edlen Weihnachtsgebäcks
Das Dresdner Stollenmesser: Handwerklich gefertigt nach einer historischen Vorlage aus der Hofsilberkammer des Dresdner Schlosses
Dresdner Striezelmarkt: Der traditionelle Weihnachtsmarkt ist einer der ältesten Weihnachtsmärkte in Deutschland.
Pulsnitzer Pfefferkuchen ®: In Pulsnitz werden seit 1558 Pfefferkuchen hergestellt. Neun Pfefferküchlereien führen diese Tradition bis heute fort.
Erzgebirgische Volkskunst: Von den Glanzzeiten des Erzabbaus zeugen heute noch viele volkstümliche Traditionen und natürlich die liebenswerten Holzfiguren.
Frauenkirche Dresden: Diese Kirche ist der größte Sandsteinbau der Welt und gilt als eines der architektonisch reizvollsten Kirchengebäude Europas.

Erfahren Sie hier Interessantes zu folgenden Themen:

  • Geschichte des Dresdner Christstollens ®
    Die Tradition, in Dresden Christstollen zu backen, ist schon sehr, sehr alt. Der Weg dieses edlen Weihnachtsgebäcks läßt sich bis um das Jahr 1400 zurückverfolgen. Erstmals wird der Stollen 1474 auf der Rechnung des christlichen Bartholomäus-Hospitals an den Dresdener Hof als Fastengebäck erwähnt.
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  • Das Dresdner Stollenmesser
    Das Paradestück unter den königlich sächsischen Torten- und Kuchenmessern wird dank der Unterstützung bedeutender Dresdner Museen nach einer historischen Vorlage aus der Hofsilberkammer des Dresdner Schlosses von 1730 handwerklich gefertigt.
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  • Der Dresdner Striezelmarkt
    Der Dresdner Striezelmarkt wurde 1434 zum ersten Mal urkundlich erwähnt und ist damit einer der ältesten Weihnachtsmärkte in Deutschland.
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  • Pulsnitzer Pfefferkuchen ®
    Leb-, Honig- oder Pfefferkuchen sind bereits seit dem 13. Jh. in aller Munde. Wo dieses süße Gebäck erfunden wurde, ist nicht bekannt. Es wird vermutet, dass der Name »Lebkuchen« vom mittelhochdeutschen »lebbe« (süß) abgeleitet ist.
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  • Traditionelle Volkskunst aus dem Erzgebirge
    Von den Glanzzeiten des Erzabbaus zeugen heute noch viele volkstümliche Traditionen und natürlich die liebenswerten Holzfiguren, die sich oft dem Bergbau widmen. Nachdem Ende des 16. Jh. der Bergbau stagnierte, mußten sich viele Bergleute der Region neue Erwerbsquellen suchen.
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  • Die Dresdner Frauenkirche
    Die Frauenkirche in Dresden ist der größte Sandsteinbau der Welt und gilt als eines der architektonisch reizvollsten Kirchengebäude Europas und als prachtvolles Zeugnis des protestantischen Sakralbaus.
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